Das Triadische Echo

Das Triadische Echo ist eine digitale Neuinterpretation von Oskar Schlemmers Triadischem Ballett (1922), das Tanz, Geometrie und Kunst miteinander verband. Schlemmer untersuchte die Beziehung zwischen Körper, Raum und Form – ein Ansatz, den unsere Installation in die digitale Welt überträgt. Die Bewegungen der Teilnehmer werden von einer Kamera erfasst und in eine grafische Komposition im Bauhaus
Stil umgewandelt. Auf diese Weise wird der Körper erneut zu einem kreativen Element, diesmal im digitalen Raum.

In Zusammenarbeit mit Mira Scheel & Claudia Unterhuber
Kommunikationsdesign, HTW Berlin

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Openartmuseum - editorial design

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Zuhause ist kein Ort - Fotografie